Sanfte Gewalt in den harmlosen Dingen des Alltags erkennen und vermeiden
Repérer et éviter les douces violences dans l’anodin du quotidien
Zusammenfassung
Nach dem Erfolg ihrer ersten Bücher “Vivre en Crèche”, “Remédier aux douces violences” und “Réaliser un projet accueil petite enfance” setzt Christine Schuhl ihre Bemühungen fort, unsere Bequemlichkeit auf den Kopf zu stellen. Nun wendet sie sich unserem Alltag zu. Ob es sich um ein Baby, einen Jugendlichen, einen Erwachsenen oder einen älteren Menschen handelt, verletzende Worte, Gesten und Haltungen stören unsere Beziehungen. “Die Stärke der Reaktionen auf die Thematik der sanften Gewalt und die Begleitung zahlreicher Fachleute aus dem Bereich der Kinderbetreuung haben Christine Schuhl dazu veranlasst, dieses Buch zu schreiben, damit sich unser Blick ändert. Mit diesem Ziel vor Augen soll jeder Comic unseren gesunden Menschenverstand ansprechen. Dieses zarte und tiefgründige Buch berührt unsere Geschichte, weil es aus einem … scheinbar ereignislosen Alltag stammt.
Baby wird kommen, Baby wird wachsen Kind, nicht so groß! Ado, laß, das Kind wird erwachsen Älter werden Und doch ist es möglich.
Herausgeber Chronique Sociale, 2009
Die Autor-innen
Christine Schuhl, Erzieherin für Kleinkinder, bevor sie Akademikerin wurde, organisiert seit vielen Jahren Schulungen und Konferenzen im Bereich der Kleinkinderbetreuung. Sie ist außerdem seit mehreren Jahren Chefredakteurin der Zeitschrift Les métiers de la petite enfance (Die Berufe der frühen Kindheit). Im Laufe von Fortbildungen und Kolloquien mit Fachleuten aus dem Bereich der Kleinkindbetreuung entstand die Idee, einen Comic zu zeichnen. Denis Dugas, der eine Ausbildung in den Arts Décoratifs (ENSAD) absolviert hat, übte mehrere Berufe aus. Humoristischer Zeichner, wissenschaftlicher Illustrator für Verlage und Presse in Frankreich und im Ausland, Schauspieler, Puppenspieler und Schöpfer der Originalzeichnung der Marionette Casimir, von Gribouille, Brok und Chnok, Isidore und Clémentine (TF1), Mitschöpfer von Wissenschaftssendungen wie Planète Bleue und Objectif Demain (A2), Produzent und Leiter von Public-Image, einer Produktionsgesellschaft für Filme und Veranstaltungen, und Rückkehr zum Zeichnen, das sein erster Beruf war.
Quelle: www.payot.ch
Das beste Interesse des Kindes, das Opfer von häuslicher Gewalt ist.
Herausforderungen und sozialrechtliche Antworten.
Le meilleur intérêt de l’enfant victime de violence conjugale.
Enjeux et réponses sociojudiciaires.
Zusammenfassung:
Dieses einzigartige Buch wirft einen kritischen und multidisziplinären Blick auf das Konzept des “besten Interesses des Kindes” und seine Anwendung in einem Kontext häuslicher Gewalt, in dem das Kind als vollwertiges Opfer dieser Gewalt anerkannt werden muss.
Herausgeber: Presses de l’Université du Québec, Dezember 2022
Autor/in: Herausgeber: Simon Lapierre, Ph.D., ist ordentlicher Professor an der Ecole de service social de l’Université d’Ottawa. Er ist Gründungsmitglied des Collectif de recherche féministe anti-violence (FemAnVi). Seine Arbeit befasst sich mit Gewalt gegen Frauen und Kinder. Alexandra Vincent ist Doktorandin und Teilzeitprofessorin an derEcole de service social de l’Université d’Ottawa. Sie ist Mitglied des Collectif de recherche féministe anti-violence (FemAnVi). Sie hat mehrere Jahre lang in einem Frauenhaus für Frauen und Kinder gearbeitet, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind.
Quelle: www.payot.ch
Why Does Patriarchy Persist?
Zusammenfassung
Was ist das Patriarchat? Eine Form der sozialen und rechtlichen Organisation, die darauf beruht, dass Männer die Autorität innehaben. Warum besteht es in unseren sogenannten “befreiten” Gesellschaften fort? Carol Gilligan und Naomi Snider befragten junge Männer und Frauen und stellten eine neue psychologische Hypothese für das Fortbestehen des Patriarchats auf: Es besteht nicht nur deshalb fort, weil die Machthaber nur ungern auf ihre Privilegien verzichten, sondern auch, weil es eine psychologische Funktion erfüllt. Da das Patriarchat das Opfer der Liebe im Namen der Hierarchie fordert, errichtet es einen Schutzwall gegen die Verletzlichkeit, die mit dem Lieben verbunden ist. Die einfache Erkenntnis, dass es unsere Fähigkeit ist, unsere persönlichen Gefühle zu kommunizieren und die Gefühle anderer aufzufangen, die hierarchische Strukturen bedrohen, ändert die Situation grundlegend. Eine starke These und ein hochaktueller Kampf.
Verleger: Polity Press
Die Autoren
Carol Gilligan, Psychologin und Pionierin der Care-Ethik, hat in Harvard, Cambridge und New York gelehrt. Sie ist die Autorin eines Weltbestsellers: Eine andere Stimme (“Champs”, 2019). In diesem Buch unterhält sie sich mit Naomi Snider, ihrer ehemaligen Studentin.
Source: www.payot.ch
Deutsche und italienische Versionen
NousProd plant, die Originalfolgen von Brisons le silence! vom Französischen ins Deutsche und Italienische zu übersetzen.
KidsToo hat beschlossen, diese Arbeit mit einem Engagement bis Ende September 2023 finanziell zu unterstützen.
Grösser als du. Geschichten
Zusammenfassung
Sie heissen Gloria, Helen oder Gino. Sie leben mit einem Geheimnis, weil Scham oder Verleugnung sie daran hindern, über das zu sprechen, was hinter ihren Wohnungstüren passiert. Ohne es zu wissen, teilen sie die Erfahrung von Abhängigkeit, Gewalt und Unterdrückung. Sie stehen aber auch in Beziehung zueinander, ob als (Ex-)Partner, Freundinnen, Nachbarn oder Verwandte. Sie biegen sich ihre Realität zurecht, um ihr Verhalten zu rechtfertigen, sei es despotisch, übergriffig oder duldsam.
Grösser als du erzählt ihre Geschichten aus unterschiedlichen Perspektiven und zu verschiedenen Zeitpunkten ihrer Biografie. Spuren, welche die unguten Verbindungen hinterlassen, scheinen ebenso auf wie skurrile Momente, etwa als die dominante Mutter des gehemmten Präparators Alexander mit dem Gesicht in der Suppe ihren Geist aufgibt. Manchmal ist es eine unverhoffte Wendung, die eine Befreiung möglich macht, manchmal sind es schonungslose Einsicht und der Glaube an eine Liebe, die weder besitzen noch unterwerfen will. »Es ist doch vorstellbar, dass es etwas gibt, das ziemlich gross und ziemlich gut ist«, sagt Huali in der Titelgeschichte. Für Caro ist dieses Grosse der Moment der Versöhnung mit dem, was sie getan hat. Und auch Alexander, Leni oder Ursula finden einen Weg in die Selbstbestimmung.
Für Gloria und andere wiederum geben die zwei grossen Frauenstreiks in der Schweiz den Anstoss zu handeln. In den Jahren zwischen 1991 und 2019 spielen auch die 16 Erzählungen in diesem Buch.
Die Autorin
Veronika Sutter arbeitet als Büchhändlerin, Kulturveranstalterin, Journalistin und Kommunikationsberaterin. 1991 Half sie mit, Aktionen für den Frauenstreik in Zürich zu organisieren. Danach engagierte sie sich viele Jahre gegen Gewalt an Frauen, unter anderem bei Amnesty Internation Schweiz und im Vrostand des Stiftung Frauenhaus Zürich. Derzeit ist sie in der Kommunikation für eine Non-Profit-Organisationen tätig.
Quelle: www.orellfuessli.ch
Maltraitances envers soi et les autres. C’est normal?
Zusammenfassung
Psychische Störungen bei einem Elternteil, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Brutalität in der Kindheit, die das Opfer zum Täter macht, Armut, männliche Unterdrückung, Adoption und viele andere strukturelle Mängel unserer Gesellschaft führen allzu oft zu Mißbrauch in den verschiedensten Formen. Manchmal ist es sogar Pech: sich als Kind und Jugendlicher, klein und verletzlich, im Kontakt mit Menschen mit schlechten Absichten wiederzufinden.
Diese zwölf mutigen Berichte sollen eine Warnung an Familienkreise, Institutionen, Schulen, Ärzte, Sozial- und Pflegedienste, Nachbarn und Freunde sein: Seien Sie wachsam. Gewalt in der Familie sollte nicht mehr vorkommen, nein, das ist nicht “normal”! Und um noch weiter zu gehen, bietet dieses Buch Zugang zu einem umfassenden Verzeichnis von Adressen von Vereinen, Internetseiten und Anlaufstellen in der gesamten französischsprachigen Schweiz, die Opfern von Mißbrauch und ihren Angehörigen helfen.
Die Autorin und Autor
ean-Marc Richard moderiert Sendungen wie “La ligne de coeur”, “Chacun pour tous”, “Cœur à coeur” für die Glückskette auf RTS. Er ist vor Ort aktiv, um die Rechte der Kinder und der am meisten Benachteiligten zu unterstützen. Mit diesem Buch möchte er diesen Frauen und Männern Raum geben, die durch ihren Mut dem Kampf, der zur Anerkennung von Leiden führt, einen außergewöhnlichen Sinn verleihen.
Anne Catherine Bruan ist Erwachsenenbildnerin. Zunächst unterrichtete sie arbeitslose Menschen in Französisch und engagierte sich dann in der Betreuung von Personen, die sich in der beruflichen Wiedereingliederung befanden. Im Jahr 2014 erwarb sie an der Universität Freiburg das Weiterbildungszertifikat (CAS) “recueilleuse de récits de vie” (Sammlerin von Lebensgeschichten), was sie dazu veranlasste, die Aussagen in diesem Buch zu sammeln und zu transkribieren.
Quelle: www.payot.ch
Droit de la filiation, 6ème édition, entièrement remaniée et mise à jour
Zusammenfassung
Es ist bald zehn Jahre her, dass das “neue” Erwachsenenschutzrecht, das am 1. Januar 2013 in Kraft getreten ist, das Vormundschaftsrecht von 1907 abgelöst hat. Die Leitprinzipien waren die Entwicklung von vorausschauenden persönlichen Instrumenten (Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung in medizinischen Angelegenheiten) und gesetzlichen Vertretungsbefugnissen (die den Angehörigen insbesondere bei medizinischen Entscheidungen übertragen werden), die Kalibrierung der Beistandschaftsmassnahme sowie eine stärkere Achtung der Selbstbestimmung der geschützten Person. Die Neuregelung hatte auch erhebliche Auswirkungen auf die Organisation der Schutzbehörden (professionalisiert und weitestgehend regionalisiert) und den Ablauf der Schutzverfahren. Das neue Recht hat sich insgesamt bewährt und die Erwartungen des Gesetzgebers erfüllt, auch wenn es von gewissen politischen Kreisen und den Medien teilweise heftig angegriffen wurde.Die aktualisierte und erweiterte Neuauflage berücksichtigt die umfangreiche Lehre und die Rechtsprechung auf Bundes- und Kantonsebene, die seit der Veröffentlichung im Jahr 2016 viele der von der Revision offen gelassenen Fragen beantwortet haben. Das Buch richtet sich an Mitglieder von Behörden, Gerichten und Amtsstellen sowie an alle Berufe, die mit dem Schutz von schutzbedürftigen Erwachsenen zu tun haben (Sozialarbeiter, Rechtsanwälte, Notare, Psychiater, Treuhänder …). Es soll auch für Studierende der Rechts- und Sozialwissenschaften zugänglich sein.
Das Werk umfasst die Gesetzesrevisionen des neuen Rechts der elterlichen Sorge (in Kraft getreten am 1. Juli 2014), des Unterhaltsrechts (in Kraft getreten am 1. Januar 2017), des Adoptionsrechts (in Kraft getreten am 1. Januar 2018) sowie die neuen Bestimmungen über das Recht und die Pflicht zur Benachrichtigung (in Kraft getreten am 1. Januar 2019).
Den großen Revisionen des Familienrechts der letzten Jahre ist gemeinsam, dass sie überstürzt und oft wenig strukturiert durchgeführt wurden. Man kann der Politik nicht vorwerfen, dass sie die tiefgreifenden Veränderungen der Gesellschaft im Allgemeinen und der familiären Beziehungen im Besonderen aufgreift. Die Neuerungen werden verabschiedet, ohne ihren Reifeprozess abgeschlossen zu haben, und daraus ergeben sich viele Unsicherheiten für die Praxis. Umso entscheidender ist es, dass sich Lehre und Rechtsprechung rasch mit der Problematik befassen (wie es das Bundesgericht in Bezug auf die elterliche Sorge und den Betreuungsbeitrag getan hat). Der Stand der Rechtsprechung und der Lehre ist grundsätzlich auf den 31. Januar 2019 festgelegt.
Herausgeber: Schulthess, Juni 2022.
Autoren:
Philippe Meier, Professeur ordinaire, Dr en droit et Avocat, Université de Lausanne
Martin Stettler, Professeur honoraire, Dr en droit, Université de Genève
Source: www.payot.ch et Avant-propos du livre
Tant pis pour l’amour. Ou comment j’ai survécu à un manipulateur.
Zusammenfassung
Als Sophie Marcus kennenlernt, verliebt sie sich innerhalb von 48 Stunden. Sie, die bisher an allem gezweifelt hat, auch an der Liebe, glaubt dieses Mal daran. Doch schon bald erweist sich Marcus als seltsam. Sophie beginnt, an ihm zu zweifeln und muss verstehen, was mit ihm los ist. Sie wagt es, ihn mit seinen Lügen und Ungereimtheiten zu konfrontieren. Dieser hat halluzinierende irrationale Reaktionen, findet für alles eine Entschuldigung und schafft es, sich aus jeder Sackgasse herauszuwinden. Aber wer ist dieser Mann? Sophie wird in eine Abwärtsspirale hineingezogen und muss lernen, sich selbst wieder aufzubauen.
Die Autorin
Sophie Lambda inszeniert in diesem Comic die Geschichte einer jungen Frau in den Dreißigern, die sich unsterblich verliebt. Doch im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass der junge Mann nicht so perfekt ist, wie sie dachte, und Sophie findet sich bald in einer Geschichte wieder, die nicht mehr ihre eigene ist; sie muss lernen, sich nach der Zeit mit einer toxischen Person wieder aufzubauen. Die Autorin berichtet uns mit Humor und Selbstironie von einer Selbstreflexion, von ihrer eigenen Liebesgeschichte, die sie mit einem narzisstischen Perversen gepflegt hat. In einem zweiten Teil bietet sie einen praktischen und solidarischen Leitfaden zur Erkennung eines solchen Profils an. Diese populärwissenschaftliche Arbeit gibt den Lesern die Schlüssel an die Hand, um das psychologische Profil und die Handlungen eines Manipulators besser zu verstehen und sich so aus einer ähnlichen Beziehung wie der ihren zu befreien.
Quelle: www.payot.ch
Violences et traumatismes intrafamiliaux. Comment cheminer entre rigueur et créativité?
Zusammenfassung
Im Bereich der innerfamiliären Gewalt, wo die Erfahrungen aufgrund der Schwere der Taten und der Schwere der Traumata jenseits des Vorstellbaren liegen, sind Strenge und Kreativität unerlässlich, um sowohl für die Opfer als auch für die Täter und ihre Angehörigen therapeutisch bleiben zu können. Diese Klinik der Grenzüberschreitung erfordert eine genaue Einschätzung der Gewalt, ihrer Auswirkungen und der Fähigkeit der Beteiligten, sich dessen bewusst zu sein, aber auch eine unerlässliche Netzwerkarbeit, die immer Gefahr läuft, gespalten zu werden. Nach zehn Jahren klinischer Praxis mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, älteren Menschen, Paaren und Familien sowie der Zusammenarbeit in Netzwerken teilen die Autorinnen und Autoren die Evaluations- und Analyseinstrumente mit, die sie im Zentrum Les Boréales entwickelt haben und die sich auf Mißbrauch und Gewalt in der Ehe vor und nach der Trennung, auf Bindung, Psychotraumatologie und Neurowissenschaften beziehen. Sie beschreiben die therapeutische Arbeit mit polytraumatisierten Patienten, bei denen der verbale Ansatz wenig erfolgreich oder sogar kontraproduktiv ist. Analogische Techniken, die die Ressourcen der rechten Gehirnhälfte mobilisieren, werden anhand zahlreicher klinischer Beispiele veranschaulicht und machen deutlich, wie viel Kreativität in diesem Bereich erforderlich ist, um den Patienten zu helfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Die Autorinnen
Alessandra Duc Marwood ist Psychiaterin, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Paare und Familien, Ausbilderin für systemische Therapie. Véronique Regamey ist Sozialarbeiterin, Therapeutin für Erwachsene, Paare und Familien, Ausbilderin für systemische Therapie. Sie arbeiten wie alle Co-Autorinnen und Co-Autoren bei Les Boréales.
Quelle: www.payot.ch
Réinventer l’amour. Comment le patriarcat sabote les relations hétérosexuelles
Zusammenfassung
Wie wirkt sich das Patriarchat auf heterosexuelle Beziehungen aus? Wenn man darüber nachdenkt, denkt man an “psychische Belastung” und “ungleiche Aufgabenverteilung”. In Wirklichkeit hat sich das Patriarchat heimtückisch in alle Facetten unserer Zweisamkeit eingeschlichen. Unsere Erziehung und Kultur haben uns zu männlichen und weiblichen Stereotypen gemacht (ein Mann darf nicht sensibel sein, eine Frau muss schön sein usw.), und die Stellung jedes Einzelnen in der Beziehung wird dadurch beeinflusst. Indem sie abwechselnd Feministinnen, Schriftsteller oder Essayisten heranzieht, untermauert Mona Chollet auf sehr überzeugende Weise ihre Analyse der Verhaltensweisen, die auf beiden Seiten unsere Beziehung zum anderen in unseren Herzensgeschichten vergiften.
Dia Autorin
Mona Chollet ist Journalistin. Sie veröffentlichte unter anderem Sorcières. Die ungeschlagene Macht der Frauen, Chez soi. Une odyssée de l’espace domestique (Eine Odyssee des häuslichen Raums) und Beauté fatale (Fatale Schönheit). Les nouveaux visages d’une aliénation féminine (Die neuen Gesichter einer weiblichen Entfremdung) (Zones, jeweils 2018, 2015 und 2012).
Quelle: www.payot.ch